Merrit & Peter Renz Haus

Entstehungsgeschichte

Hier erfahren Sie Mehr

Baugeschichte

Nach nur 16 Monaten Bauzeit wurde am 03. Oktober 2021 das dreigeschossige Merrit & Peter Renz Haus eingeweiht und das neue HOSPIZ TÜBINGEN mit seinen acht Gästezimmern eröffnet. Auf dem Gelände des Difäm gibt es nun neben der langjährigen palliativen Versorgung in der Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus, der häuslichen Versorgung Schwerkranker durch das Tübinger Projekt und der Arbeit der Tübinger Hospizdienste nun auch ein stationäres Hospiz für die Versorgung von Menschen am Lebensende. „Damit können wir auf der Lechlerhöhe gemeinsam ein sektorenübergreifendes Angebot einer palliativ-hospizlichen Versorgung im ambulanten und stationären Bereich anbieten“, so Difäm-Direktorin Dr. Gisela Schneider. „Wir freuen uns sehr, dass wir die Eröffnung des HOSPIZ TÜBINGEN gemeinsam mit vielen Bürgerinnen und Bürgern

Nach nur 16 Monaten Bauzeit wurde am 03. Oktober 2021 das dreigeschossige Merrit & Peter Renz Haus eingeweiht und das neue HOSPIZ TÜBINGEN mit seinen acht Gästezimmern eröffnet. Auf dem Gelände des Difäm gibt es nun neben der langjährigen palliativen Versorgung in der Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus, der häuslichen Versorgung

Nach nur 16 Monaten Bauzeit wurde am 03. Oktober 2021 das dreigeschossige Merrit & Peter Renz Haus eingeweiht und das neue HOSPIZ TÜBINGEN mit seinen acht Gästezimmern eröffnet. Auf dem Gelände des Difäm gibt es nun neben der langjährigen palliativen Versorgung in der Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus, der häuslichen Versorgung Schwerkranker durch das Tübinger Projekt und der Arbeit der Tübinger Hospizdienste nun auch ein stationäres Hospiz für die Versorgung von Menschen am Lebensende. „Damit können wir auf der Lechlerhöhe gemeinsam ein sektorenübergreifendes Angebot einer palliativ-hospizlichen Versorgung im ambulanten und stationären Bereich anbieten“, so Difäm-Direktorin Dr. Gisela Schneider. „Wir freuen uns sehr, dass wir die Eröffnung des HOSPIZ TÜBINGEN gemeinsam mit vielen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt und des Landkreises feiern konnten, die mit großem Engagement zu diesem besonderen Projekt beigetragen haben“.

Den Tag der offenen Tür veranstaltete das Difäm gemeinsam mit den Tübinger Hospizdiensten, dem Verein Ein Hospiz für Tübingen e. V., der Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus und dem Tübinger Projekt im Garten rund um den Neubau. Los ging es um 10 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst mit Dekanin Elisabeth Hege und Stadtpfarrer Ulrich Skobowski. Um 11.30 Uhr fand der Festakt zur Einweihung mit Landrat Joachim Walter und Oberbürgermeister Boris Palmer statt. Anschließend war auf dem Gelände für Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen sowie für ein Kinderprogramm gesorgt. Ab 13.00 Uhr konnten die Besucherinnen und Besucher den Neubau besichtigen und das Mitarbeitenden-Team des Hospizes kennenlernen. Neben den Räumen des Hospizes standen auch die neuen Büros des Tübinger Projekts und der Abteilung Difäm Weltweit offen.

der Stadt und des Landkreises feiern konnten, die mit großem Engagement zu diesem besonderen Projekt beigetragen haben“.

Den Tag der offenen Tür veranstaltete das Difäm gemeinsam mit den Tübinger Hospizdiensten, dem Verein Ein Hospiz für Tübingen e. V., der Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus und dem Tübinger Projekt im Garten rund um den Neubau. Los ging es um 10 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst mit Dekanin Elisabeth Hege und Stadtpfarrer Ulrich Skobowski. Um 11.30 Uhr fand der Festakt zur Einweihung mit Landrat Joachim Walter und Oberbürgermeister Boris Palmer statt. Anschließend war auf dem Gelände für Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen sowie für ein Kinderprogramm gesorgt. Ab 13.00 Uhr konnten die Besucherinnen und Besucher den Neubau besichtigen und das Mitarbeitenden-Team des Hospizes kennenlernen. Neben den Räumen des Hospizes standen auch die neuen Büros des Tübinger Projekts und der Abteilung Difäm Weltweit offen.

Schwerkranker durch das Tübinger Projekt und der Arbeit der Tübinger Hospizdienste nun auch ein stationäres Hospiz für die Versorgung von Menschen am Lebensende. „Damit können wir auf der Lechlerhöhe gemeinsam ein sektorenübergreifendes Angebot einer palliativ-hospizlichen Versorgung im ambulanten und stationären Bereich anbieten“, so Difäm-Direktorin Dr. Gisela Schneider. „Wir freuen uns sehr, dass wir die Eröffnung des HOSPIZ TÜBINGEN gemeinsam mit vielen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt und des Landkreises feiern konnten, die mit großem Engagement zu diesem besonderen Projekt beigetragen haben“.

Den Tag der offenen Tür veranstaltete das Difäm gemeinsam mit den Tübinger Hospizdiensten, dem Verein Ein Hospiz für Tübingen e. V., der Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus und dem Tübinger Projekt im Garten rund um den Neubau. Los ging es um 10 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst mit Dekanin Elisabeth Hege und Stadtpfarrer Ulrich Skobowski. Um 11.30 Uhr fand der Festakt zur Einweihung mit Landrat Joachim Walter und Oberbürgermeister Boris Palmer statt. Anschließend war auf dem Gelände für Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen sowie für ein Kinderprogramm gesorgt. Ab 13.00 Uhr konnten die Besucherinnen und Besucher den Neubau besichtigen und das Mitarbeitenden-Team des Hospizes kennenlernen. Neben den Räumen des Hospizes standen auch die neuen Büros des Tübinger Projekts und der Abteilung Difäm Weltweit offen.

Träger Difäm

Das Deutsche Institut für Ärztliche Mission (Difäm e.V.), gegründet 1906, hat das Hospiz erbaut und ist Träger. Damit wird zusammen mit der Tropenklinik Paul-Lechler Krankenhaus und mit dem Tübinger Projekt ein umfassendes palliativ-hospizliches Angebot auf der Lechlerhöhe sichergestellt.

Beirat Hospiz Tübingen

Das Hospiz Tübingen lebt vom bürgerschaftlichen Engagement und ist offen für Menschen jeder Herkunft oder Religion. Ein Beirat begleitet die Arbeit des Hospizes und bringt die Interessen der Vereine und Gremien ein. Der Beirat besteht aus Vertreter/innen des Vereins Ein Hospiz für Tübingen, der Tübinger Hospizdienste sowie Vertreter/innen der Stadt Tübingen, des Landkreises, ebenso wie Direktorin und Geschäftsführer des Difäm e.V. als Träger.

Der Verein Ein Hospiz für Tübingen hat die Idee des Hospizes in Tübingen von Anfang an bekannt gemacht und sich sehr für die Entstehung eines Hospizes eingesetzt. Er hat insbesondere den Raum der Besinnung im Hospiz finanziert. Er arbeitet jetzt als Förderverein für das Hospiz Tübingen ehrenamtlich weiter.

Der Beirat besteht aus Vertreter/innen des Vereins Ein Hospiz für Tübingen, der Tübinger Hospizdienste sowie Vertreter/innen der Stadt Tübingen, des Landkreises, ebenso wie Direktorin und Geschäftsführer des Difäm e.V. als Träger.

Der Verein Ein Hospiz für Tübingen hat die Idee des Hospizes in Tübingen von Anfang an bekannt gemacht und sich sehr für die Entstehung eines Hospizes eingesetzt. Er hat insbesondere den Raum der Besinnung im Hospiz finanziert. Er arbeitet jetzt als Förderverein für das Hospiz Tübingen ehrenamtlich weiter.

Vom Spatenstich bis zur Eröffnung

KONTAKTDATEN

Deutsches Institut für Ärztliche
Mission e. V. (Difäm)
Merrit & Peter Renz Haus
Im Rotbad 46
72076 Tübingen

Telefon: 07071 206-711
Fax 07071 206-710

E-Mail: info@difaem.de
Website: www.difaem.de

SPENDENKONTO

Difäm-Spendenkonto Hospiz
Kreissparkasse Tübingen
Stichwort: Hospiz Tübingen
IBAN: DE 56 6415 0020 0004 2188 29
BIC: SOLADES1TUB

KONTAKTDATEN

Deutsches Institut für Ärztliche
Mission e. V. (Difäm)
Merrit & Peter Renz Haus
Im Rotbad 46
72076 Tübingen

Telefon: 07071 206-711
Fax 07071 206-710

E-Mail: info@difaem.de
Website: www.difaem.de

SPENDENKONTO

Difäm-Spendenkonto Hospiz
Kreissparkasse Tübingen
Stichwort: Hospiz Tübingen
IBAN: DE 56 6415 0020 0004 2188 29
BIC: SOLADES1TUB

Book an appointment

Book an appointment